-
Eintrag vom 23.02.2021
Unsere Seminare 2021
-
Eintrag vom 15.01.2021
Unser aktueller Flyer zum Condition Monitoring
-
Eintrag vom 15.10.2020
Unser Peakanalyzer Manager - Das Herzstück unserer Systeme
-
Eintrag vom 30.09.2020
"Papier duldet alles." - Außer bei der Herstellung
-
Eintrag vom 07.09.2020
Wann lohnt sich ein Condition Monitoring an Kranen?
-
Seminar - Condition Monitoring an Getriebe und Wälzlagern
04.05.2021 - 05.05.2021
Berlin -
Produktschulung - Peakanalyzer
06.05.2021
Berlin -
29. Windenergietage in Potsdam 10.-12.11.2021 - Save the Date!
10.11.2021 - 12.11.2021
Hubbrücken, Klappbrücken, Schleusen, Schiffshebewerke, Aufzüge
In vielen technischen Bereichen gibt es Wälzlager, die zwar hohe bewegliche Lasten tragen, deren Rotationsgeschwindigkeit aber sehr niedrig ist. Oft führen solche Lager keine volle Rotation in einem Zug aus, oder die Rotationsgeschwindigkeit unterliegt extremen Schwankungen. Neben den klassischen Schädigungsmechanismen kommt es mitunter zu Mangelschmierung infolge langer Stillstandsphasen, was zusätzlich zu Schädigungen führen kann.
Aufgrund der geringen Rotationsgeschwindigkeit erweisen sich klassische schwingungsdiagnostische Verfahren für eine zuverlässige Diagnose häufig als unbrauchbar.
Die GfM hat ein Verfahren entwickelt, welches die Diagnose von extrem langsam laufenden Lagern erlaubt. Die Messung erfolgt mit Sensoren in unmittelbarer Nähe des zu diagnostizierenden Lagers. Für die Messung muss das Lager mit der maximal möglichen Auslenkung gedreht werden. Die Messergebnisse erlauben die Beurteilung von lokalen Lagerschäden am Innenring, Außenring und Wälzkörpern, soweit Schwingungen auftreten.
Ablauf der Diagnose
- Am Lager werden mehrere Wegsensoren und ein Drehzahlsensor appliziert.
- Die Datenerfassung erfolgt mit dem PeakStore5.
- Die Auswertung erfolgt im Büro.

Wir beraten Sie gern zu unseren Condition Monitoring Lösungen!
Kontaktieren Sie uns!