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Beschleunigungssensoren

Die Arbeitsweise des piezoelektrischen Beschleunigungssensors basiert auf dem 1880 von J. und P. Curie entdeckten Effekt, dass sich Quarzkristalle unter mechanischer Belastung aufladen. Eine seismische Masse ist nur durch den Piezokristall mit dem Aufnehmergehäuse mechanisch verbunden. Wird dieser in Bewegung versetzt, wirken aufgrund der Trägheit der seismischen Masse Kräfte auf den Piezokristall. Der Kristall erzeugt daraufhin eine Ladung, die der Kraft proportional ist. Die erzeugte Ladung wird in modernen Sensoren direkt in eine elektrische Spannung umgewandelt.

Beschleunigungssensoren sind robust, preiswert und für einen sehr breiten Frequenzbereich geeignet. Für das Condition Monitoring sind sie optimal geeignet. Für Offline-Messungen werden die Sensoren mittels Magnet befestigt. In Online Condition Monitoring Systemen verwendet man Schraub- oder Klebeverbindungen.

Beschleunigungssensoren am Getriebe mit Magnetankopplung
Beschleunigungssensor am Getriebe, geschraubt auf geklebter Montagebasis

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