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Wasserkraftanlagen

Mit Hilfe von Laufwasserkraftwerken, Speicherwasserkraftwerken und Pumpspeicherkraft­werken wird elektrische Energie erzeugt, wobei die beiden Letztgenannten durch ihre Fähig­keit zur Energiespeicherung einen Anteil an der gemäß Lastgang bedarfsgerechten Energie­er­zeu­gung haben. Wenngleich sich der antriebstechnische Aufbau der Anlagen seit Jahren bewährt hat, unterliegen auch sie Schädigungsprozessen, die, wenn sie unbemerkt bleiben, zu unvorhersehbaren Ausfällen führen können. Durch schwingungsdiagnostische Untersuchungen kann das Risiko für solch einen spontanen Ausfall erheblich reduziert werden.

Durch Online Condition Monitoring werden alle Schäden rechtzeitig erkannt, die zu mechanischen Schwingungen führen. Das sind geschätzt 98 Prozent aller Schädigungen. So werden Folgeschäden effizient vermieden. Die Installation eines Online Condition Monitoring Systems ist in der Regel in wenigen Stunden erledigt. Für die Betreuung des Systems kann der Anlagenbetreiber die GfM oder einen Dritten beauftragen oder dies selbst erledigen. Durch die automatische Arbeitsweise des Peakanalyzers sind lediglich Kenntnisse der Antriebstechnik, nicht aber der Maschinen­diag­nostik erforderlich.

Mobile Systeme sind ebenso erfolgreich, wenn sie im richtigen Moment zum Einsatz kommen. Die Analyse der Daten mobiler Messungen dagegen erfordert in der Regel ein gewisses Maß an Diagnosewissen. Das kann man sich aneignen oder eben die GfM oder einen Dritten beauftragen.

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